Mit der beschleunigten Umstellung der globalen Energiestruktur auf Ökostrom erweitert die Photovoltaik als saubere und nachhaltige Form der Energienutzung ihren Anwendungsbereich. Dezentrale und zentrale Photovoltaik-Stromerzeugung sind derzeit die beiden wichtigsten Stromerzeugungsarten in diesem Bereich. Im Folgenden werden diese beiden Stromerzeugungsarten kurz erläutert und verglichen.
Dezentrale Photovoltaik-Stromerzeugung wird auch als dezentrale Stromerzeugung bezeichnet und bezieht sich auf Photovoltaik-Stromerzeugungsanlagen, die rund um den Nutzerstandort installiert werden. Die Betriebslogik dieses Modus basiert hauptsächlich auf der Eigenerzeugung und Eigennutzung des Nutzers. Wird überschüssiger Strom erzeugt, wird dieser nach dem Prinzip „nahe Stromerzeugung, naher Netzanschluss, nahe Umwandlung und naher Nutzung“ ins Stromnetz eingespeist. Der Vorteil dieser Stromerzeugungsart besteht darin, dass sie den Stromverlust bei der Schnell- und Fernübertragung deutlich reduzieren und so die Gesamtenergieeffizienz verbessern kann. Dezentrale Photovoltaik-Stromerzeugungssysteme Sie werden meist in der Nähe von Anwenderstandorten wie Dächern von Wohnhäusern und Industrieanlagen installiert. Sie sind lokal an das Stromnetz angeschlossen, weisen geringe Leitungsverluste auf und sind einfach zu handhaben. Sie benötigen nur wenige Geräte und sind leicht zu installieren. Das Projekt ist klein, die Investitionskosten niedrig und die Amortisationszeit kurz. Anwender können geeignete Standorte zur Stromerzeugung nutzen, was nicht nur die Stromkosten senkt, sondern auch Gewinne generiert. Darüber hinaus ist die Stromerzeugung schadstoff- und geräuschfrei und trägt so zur Reduzierung von CO2-Emissionen und Umweltbelastungen bei.
Im Vergleich zur dezentralen Photovoltaik-Stromerzeugung kann die installierte Leistung der zentralisierten Photovoltaik-Stromerzeugung mehrere Megawatt bis Hunderte von Megawatt erreichen. Die Netzspannung von zentralisierte Photovoltaik-Stromerzeugung Die Spannung beträgt üblicherweise 35 kV oder mehr. Die Anlagen sind komplex und mit Umspannwerken ausgestattet, um am Betrieb des Stromnetzes mit hoher Leistung teilzunehmen. Obwohl die Stromerzeugungseffizienz hoch ist, sind die Kosten für Bau, Betrieb, Wartung und Übertragung hoch. Als saubere Energie bietet sie nicht nur Vorteile für die Umwelt und reduziert den CO2-Ausstoß, sondern eignet sich auch für den Bau in Gebieten mit reichlich Solarenergie und niedrigen Grundstückskosten, um weit entfernte Städte oder Industrien mit Strom zu versorgen.
1. Installierte Kapazität und Genehmigungsabteilung: Die verteilte installierte Kapazität ist gering und der Prozess ist einfach; die zentral installierte Kapazität reicht von einigen Megawatt bis zu Hunderten von Megawatt und erfordert eine strenge Genehmigung.
2. Installierte Kapazität und Genehmigungsabteilung: Die verteilte Anlage ist in der Nähe des Benutzerstandorts angesiedelt und der Strom wird an das nahegelegene Netz angeschlossen; die zentrale Anlage befindet sich in der abgelegenen Wüste Gobi und der Strom wird über Fernübertragungsleitungen an das Lastzentrum gesendet.
3. Netzgebundene Spannungsebene und Ausrüstung: Die verteilte netzgebundene Spannung ist niedrig und die Ausrüstungskonfiguration ist einfach; die zentralisierte netzgebundene Spannung erreicht 35 KV und mehr und es sind komplexe Ausrüstung und dedizierte Umspannwerke erforderlich.
4. Investitionsvorteile und Umweltvorteile: Dezentrale Investitionen sind gering und amortisieren sich schnell; zentralisierte Anlagen erfordern zwar hohe Anfangsinvestitionen sowie hohe Betriebs- und Wartungskosten, die Stromerzeugungseffizienz ist jedoch beträchtlich. Beides ist saubere Energie und kann zur Reduzierung von CO2-Emissionen und Umweltverschmutzung beitragen.